Debian: 18 Artikel gefunden
Kürzlich habe ich einen Fujitsu
SP-1120 gekauft, um meinen alten und langsamen Flachbettscanner zu
ersetzen. Der Fujitsu ist ein Scanner mit automatischem Dokumenteneinzug
(ADF) und Duplex Unterstützung. Er scannt deutlich schneller, erfasst
Vorer- und Rückseite auf einmal und liefert eine deutlich bessere
Bildqualität und somit erheblich genauere OCR Ergebnisse.
Dieser Artikel enthält eine Installationsanleitung für Debian Linux
und ein einfaches Shell Skript, welches einen Scan in eine durchsuchbare
PDF Datei konvertiert.
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Dieser Artikel beschreibt kurz und knapp, wie man ein valides, selbst
signiertes SSL Zertifikat erstellt, wie es zum Beispiel von einem
Webserver benötigt wird. Getestet unter Debian Wheezy.
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In diesem Artikel beschreibe ich mein Vorgehen bei der Erstellung von
Backups. Ziel ist, dass mein Notebook eine Kopie aller relevanten Daten
auf meinem Server ablegt. Dabei kommt Rsnapshot zum Einsatz, welches auf
einfache Art und Weise inkrementelle Backups erstellt ohne unnötig Platz
zu belegen.
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Ich habe dieses Skript geschrieben, weil der Lüfter meines Thinkpads
sowohl unter Ubuntu als auch unter Debian dauerhaft auf Stufe 4
durchlief und das obwohl die CPU Temperatur bei 45 bis 47 Grad lag.
Keine der bereits bestehenden Programme zur Lüftersteuerung haben bei
mir funktioniert, daher habe ich ein eigenes erstellt.
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Bitlbee 3 ist ein IM-Server. Ich nutze ihn um mit dem IRC Client
Irssi unter Debian Jabber und ICQ nutzen zu können. Bitlbee 3 ist unter
Debian Squeeze noch nicht verfügbar, bietet aber die OTR Unterstützung
(Verschlüsselung), weshalb ich es trotzdem installieren wollte. Die
folgenden Schritte dokumentieren, wie man ein Debian Paket erzeugt, ohne
es komplett neu erstellen zu müssen. Die Idee ist, das bereits
existierene und in Debian Squeeze vorhandene Paket der Bitlbee Version
1.2.x zu verwenden und den “debian” Ordner, in welchem sich die
Bauanweisungen befinden, zurecyclen. Dabei macht man sich zu Nutze, dass
sich an der Bauanleitung nicht viel geändert hat.
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Für mein Notebook brauchte ich ein UMTS Modem. Es sollte günstig sein
und unter Debian Squeeze funktionieren, die erreichbare
Höchstgeschwindigkeit spielte nur eine untergeordnete Rolle. Schließlich
fiel meine Wahl auf das USB Modem Huawei E160. Im folgenden soll kurz
die Inbetriebnahme erläutert werden.
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In dieser Anleitung soll gezeigt werden, wie Aufnahmen mit einem
Mikrofon unter Debian Squeeze direkt in eine MP3 Datei gespeichert
werden können. Die Programme in dem Tutorial laufen ausschließlich auf
der Kommandozeile. Diese Lösung braucht nur wenig Rechenleistung und ist
daher auch auf nicht so performanten Computern sehr gut einsetzbar.
Update: Mikrofonkonfiguration unter Debian Wheezy wurde an passender
Stelle hinzugefügt.
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In diesem Artikel werden einige Tipps zur Einrichtung einer
Soundkarte unter Debian Squeeze beschrieben. Als Soundarchitektur kommt
Alsa zum Einsatz. Sollte Alsa noch nicht installiert sein, wird dies als
erstes durchgeführt:
# apt-get install alsa-utils
Viele Standardsoundkarten funktionieren nach einem neustart des
Rechners dann bereits. Ist dies nicht der Fall, muss zunächst ermittelt
werden, welche Soundkarte verbaut wurde. Eine Möglichkeit ist, das
Programm AlsaMixer zu starten:
alsamixer
Dort ist im oberen Teil des Programms der Name der erkannten
Soundkarte zu finden.
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Als ich meinen Server eingerichtet hatte, durfte ein UPNP Server,
welcher meine Musik aufs iPhone streamt, natürlich nicht fehlen. Damals
hatte ich mich nach einigen Versuchen für Mediatomb entschieden (siehe
mein Mediatomb Howto).
Anfangs funktionierte dies auch zuverlässig aber seit einiger zeit
habe ich das Problem, dass sich die Mediatomb Datenbank nicht mehr
automatisch aktualsiert. Ich habe einiges ausprobiert (z.B. Ändern der
Scanmethode von inotify auf timed) aber das Problem blieb bestehen. Vor
ein paar Tagen bin ich dann auf einen alternativen UPNP / DLNA Server
namens MiniDLNA aufmerksam geworden, danke an Philip für den Tipp.
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Vor kurzem ist Debian 6.0 Squeeze als stabiles Release erschienen. Es
ist ratsam, das Update von Lenny auf Squeeze in nächster Zeit
durchzuführen. Die Aktualisierung ist in ein paar Schritten erledigt,
dennoch ist es empfehlenswert, vorher beispielsweise mittels dd ein
Backup der root Partition anzulegen
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Wenn beim Installieren eines Packages ein Fehler auftritt und man das
betreffende Programm mittels apt-get remove PACKAGENAME auch nicht mehr
deinstallieren kann sollte man folgendes probieren:
# apt-get -f install
Damit wird versucht, die fehlgeschlagene Installtion zu reparieren,
funktioniert dies auch nicht, bennent man die PACKAGENAME.prerm um:
# mv /var/lib/dpkg/info/PACKAGENAME.prerm /var/lib/dpkg/info/PACKAGENAME.prerm.bak
Nun kann man das Programm erstmal restlos entfernen:
# apt-get purge PACKAGENAME
Jetzt sollte die Neuinstallation funktionieren.
Ziel ist es, täglich eine kostenlose Sicherung meiner wichtigsten
Daten automatisch durchzuführen. Crashplan ermöglicht mir ein
gegenseitiges Backup von meinem Debian Server und dem Windows XP
Arbeitsnotebook, d.h. das Notebook sichert die Daten auf dem Server und
umgekehrt. Dies funktioniert nicht nur im heimischen Netzwerk sondern
fast überall. Genaueres kann man sich auf der Herstellerseite
durchlesen.
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Ich suchte nach einer Möglichkeit, den Kalender von Lightning
(Thunderbird Addon) und den vom iPhone zu synchronisieren, ohne dabei
einen Dienst von einem Drittanbieter in Anspruch nehmen zu müssen. Da
das iPhone bezüglich der Kalenderformate doch recht eingeschränkt ist,
blieb mir nur das CalDAV Protokoll.
Wenn der Server zu Hause betrieben wird, ist die Einrichtung einer DynDNS Domain von
Vorteil. So ist der Server auch von unterwegs aus zu erreichen. Ich
nutze dafür den kostenlosen Dienst von no-ip.com.
In diesem Artikel beschreibe ich die Einrichtung des Darwin Calendar and Contacts
Servers. Außerdem gehe ich auf die Konfiguration der Clients unter
iOS und Windows ein. Hier
findet sich eine Anleitung für Linux und Android.
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Nachdem ich nun schon einiges an meinem Server getan hatte, durfte
auch ein Webserver nicht mehr fehlen. Ziel ist es, Lighty mit PHP5
Unterstützung zu installieren, eine gesicherte Verbindung über https zur
Verfügung zu stellen und neben einer allgemein zugänglichen Ablage und
einem Upload-Skript auch einen passwortgeschützten Bereich und einen
Podcast einzurichten.
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Um mein Archiv im Netzwerk freizugeben, habe ich einen Samba
Fileserver eingerichtet. Ziel soll es sein, dass sowohl mein Windows XP
PC als auch ein Linux Notebook auf diese Freigabe zugreifen können. ich
brauche nur einen Samba Benutzer, der den Ordner /archiv freigibt, der
Ordner soll ausschließlich mit Passwort erreichbar sein.
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Nachdem mein Debian Lenny Server eine Weile zuverlässig lief, habe
ich mich entschlossen, auch einen Mailserver hinzuzufügen. Nach kurzer
Zeit wurde mir allerdings klar, dass dies nicht so einfach werden und
ich einige Zeit benötigen würde, um diesen fehlerfrei zum Laufen zu
bringen. Viele Howtos und Manpages später steht nun meine Konfiguration,
die ich im Folgenden beschreiben will.
Ziel ist es einerseits, die Mails verschiedener Konten abzuholen, sie
zu sortieren und anschließend mit einem IMAP Server zugänglich zu
machen, andererseits sollen auch Mails vom Server und von authorisierten
Clients verschickt werden können. Das Abholen erledigt Fetchmail,
filtern werde ich die Nachrichten mit Procmail und Dovecot stellt den
IMAP Server zur Verfügung. Für das Senden der Mails verwende ich
Postfix.
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Update: Da sich die Mediatomb Datenbank nicht mehr von selbst
aktualisieren lies, habe ich einen neuen
Artikel zum Thema UPNP Server unter Debian verfasst. ——————————
Voraussetzungen: Meine Musik befindet sich unter /archiv/musik/ und
die Adresse des Debian Servers im lokalen Netzwerk lautet 192.168.11.1.
Ziel: die Musik mittels eines UPNP Servers im Netzwerk zur Verfügung
stellen.
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Vor einiger Zeit habe ich mir einen Server bestehend aus einem Atom
D510 Prozessor, 2GB RAM, einer 1TB Systemfestplatte und einer 2TB
Datenfestplatte zusammengestellt. Als Betriebssystem setze ich Debian
Lenny ein. In dem folgenden Beitrag möchte ich die Konfiguration meines
Servers beschreiben.
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