Linux: 48 Artikel gefunden
Kürzlich habe ich einen Fujitsu
SP-1120 gekauft, um meinen alten und langsamen Flachbettscanner zu
ersetzen. Der Fujitsu ist ein Scanner mit automatischem Dokumenteneinzug
(ADF) und Duplex Unterstützung. Er scannt deutlich schneller, erfasst
Vorer- und Rückseite auf einmal und liefert eine deutlich bessere
Bildqualität und somit erheblich genauere OCR Ergebnisse.
Dieser Artikel enthält eine Installationsanleitung für Debian Linux
und ein einfaches Shell Skript, welches einen Scan in eine durchsuchbare
PDF Datei konvertiert.
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Während der Entwicklung einer Android App musste ich unlängst die
abgesendeten Netzwerkanfragen analysieren. Unter Android selbst kam ich
nicht weiter. Die Analyse gestaltete sich aber unter Zuhilfenahme von mitmproxy erstaunlich einfach.
Im folgenden Artikel beschreibe ich dessen Installation und die
Verwendung in Android Apps und wget.
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Dieser Artikel beschreibt, wie der Laptop Bildschirm von Lenovo
Thinkpads unter Linux dauerhaft abgeschaltet werden kann. Dies spart im
Akkubetrieb nicht nur eine Menge Strom sondern schützt auch die
Privatsphäre. Benötigt root Rechte. Getestet mit einem Thinkpad T450
unter Debian Stretch.
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Dieser Artikel beschreibt kurz und knapp, wie man ein valides, selbst
signiertes SSL Zertifikat erstellt, wie es zum Beispiel von einem
Webserver benötigt wird. Getestet unter Debian Wheezy.
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Dieser Artikel erläutert das Vorgehen beim Deaktivieren der CapsLock
Taste unter Linux. Es werden Lösungen für die virtuelle Konsole (tty1-6)
sowie für den grafischen Desktop vorgestellt. Getestet unter Debian
Jessie und Mate-Desktop.
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Für die Freunde der Textkonsole habe ich ein kleines Shell Skript
erstellt, welches mittels OCR Text aus Bildern und gescannten PDF
Dateien extrahiert. Es können beliebig viele Quelldateien angegeben
werden. Die Ergebnisse werden in einer einzelnen Textdatei gesammelt und
im Texteditor der Wahl geöffnet oder nach stdout weitergeleitet. Für die
Texterkennung kommt Tesseract zum
Einsatz.
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Seit einiger Zeit produziert der Öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖR)
Sendungen mit Audiodeskription.
Dabei wird die Handlung in Dialogpausen mit einem akustischen Kommentar
versehen, um sie für Blinde und Sehbehinderte besser erfassbar zu
machen. Diese Sendungen finden sich nach Ausstrahlung auch in den
Mediatheken der einzelnen Sender wieder.
Auch wenn das Angebot an solchen Hörfilmen derzeit noch recht gering
ist, so wurde es in den letzten Jahren doch stetig ausgebaut. Beispiele
für Serien mit Audiodeskription sind u. a. Tatort
und der Tatortreiniger.
In diesem Artikel stelle ich ein Programm vor, mit dessen Hilfe man
die Mediatheken des ÖR u. a. nach Sendungen mit Audiodeskription
durchsuchen kann.
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Kalender und Adressbücher enthalten zweifellos sehr sensible Daten.
Wer Wert auf seine Privatsphäre legt, ist daher gut beraten, wenn er
diese Daten nicht mit Firmen wie Google und Apple teilt. Um die
Datensätze dennoch zwischen mehreren Endgeräten synchron zu halten, muss
ein eigener Kalender- und Adressbuchserver betrieben werden.
Dieser Artikel geht zunächst auf die Einrichtung des Kalender- und
Adressbuchservers ein und stellt anschließend Kalender- und
Adressbuchanwendungen für die Linux Konsole und das Android
Betriebssystem vor.
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Letztes Jahr habe ich an
dieser Stelle den Wechsel zu einem statischen Webseitengenerator
namens Octopress beschrieben. Obwohl
ich das Konzept einer statischen Webseite nach wie vor sehr praktisch
finde, gibt es bei Octopress zwei Nachteile:
- Mehrsprachigkeit wird nicht unterstützt.
- Das System ist hauptsächlich für das Erstellen von Blogs vorgesehen.
Für sonstige Webseiten-Layouts eignet es sich hingegen nur bedingt.
Die Octopress Themes lassen sich sicherlich dementsprechend anpassen
aber dies hätte auch einiges an Zeit gekostet und somit habe ich mich
gleich nach etwas umgesehen, was diese beiden Punkte von vornherein
berücksichtigt. Letztlich habe ich mich für nanoc entschieden. Nanoc ist ebenfalls ein
in Ruby geschriebener statischer Webseitengenerator. In diesem Artikel
stelle ich das nanoc Theme für diese Webseite zum Download zur
Verfügung.
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Amazon bietet Musik und Hörbücher seit einer Weile auch zum Download
an. Da ich mit CD’s im Regal nichts anfangen kann, bevorzuge ich den
direkten Download. Meistens ist das sogar billiger. Der Kauf und das
anschließende Herunterladen ist auch unter Linux ohne installiertem
Flash Player kein Problem. Man muss allerdings wissen, wie.
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Dieser Beitrag beinhaltet mein Mailcap File für den Konsolen Mail
Client Mutt. Damit ist es möglich, u.A. PDF, DOCX und HTML Anhänge
direkt aus Mutt heraus zu öffnen.
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In diesem
früheren Tutorial habe ich die Installation von Ubuntu auf den MK802
beschrieben. Nun wollte ich an den Rechner eine Webcam anschließen.
Leider fehlt das Modul “UVCVideo”, welches für die Erkennung von USB
Webcams zwingend erforderlich ist. Im Folgenden beschreibe ich daher den
Kompeliervorgang für einen eigenen Kernel, in welchem das betreffende
Modul integriert wurde.
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In diesem Artikel beschreibe ich mein Vorgehen bei der Erstellung von
Backups. Ziel ist, dass mein Notebook eine Kopie aller relevanten Daten
auf meinem Server ablegt. Dabei kommt Rsnapshot zum Einsatz, welches auf
einfache Art und Weise inkrementelle Backups erstellt ohne unnötig Platz
zu belegen.
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Vor kurzem habe ich mir einen Rikomagic MK802 II gekauft. Das ist ein
Mini PC mit einem 1.5 GHz ARM Prozessor, 1 GB RAM und sowohl einem HDMI
wie auch zwei USB Ports. Darauf läuft normalerweise Android 4.0 und er
ist hauptsächlich auch als Media Center fürs Wohnzimmer gedacht. Er
lässt sich aber auch problemlos als Linux Server verwenden. Im folgenden
beschreibe ich die Installation von Ubuntu und gehe auf meine
Anpassungen ein. Außerdem möchte ich damit einen Arduino programmieren und steuern.
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Ich schaue mir gern Serien und Filme im Originalton an. Manchmal
brauche ich allerdings die deutschen Untertitel, um der Handlung folgen
zu können. Da ich die Untertitel nicht lesen kann, habe ich ein Programm
geschrieben, welches die Untertitelspur via Sprachausgabe ausgibt. Ich
möchte allerdings nicht dass die Sprachausgabe den gleichen Kanal nutzt
wie der Filmton. Zum einen wäre sie bei lauten Szenen schwer zu
verstehen und zum anderen könnte man das Programm nur nutzen, wenn man
allein ist. Daher habe ich mich entschieden, die Untertitel via Jabber
(Chat Protokoll) zu verteilen.
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Im folgenden eine kurze Anleitung um den Screen Reader Brltty
inklusive Espeak Support unter Debian zu kompelieren.
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In einem Dokument möchte ich einen String durch einen anderen
ersetzen und dabei Teile des Strings wiederverwenden. Am besten lässt
sich das anhand eines Beispiels erklären: ein HTML Link, welcher in der
Datei html_links.txt steht, soll in die Kramdown Syntax konvertiert
werden.
- Von:
<a href="http://www.example.com">www.example.com</a>
- Nach:
[www.example.com](http://www.example.com)
Lösung:
sed -e 's/<a href="(.*)">(.*)</a>/[2](1)/g' html_links.txt
Das Ergebnis wird auf Stdout ausgegeben.
Ich habe dieses Skript geschrieben, weil der Lüfter meines Thinkpads
sowohl unter Ubuntu als auch unter Debian dauerhaft auf Stufe 4
durchlief und das obwohl die CPU Temperatur bei 45 bis 47 Grad lag.
Keine der bereits bestehenden Programme zur Lüftersteuerung haben bei
mir funktioniert, daher habe ich ein eigenes erstellt.
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Vor ein paar Tagen habe ich mein Home Verzeichnis versehentlich um
einige wichtige Daten erleichtert. Das geht manchmal schneller als man
denkt… Bei mir war’s ein, an der falschen Stelle ausgeführtes
rm *
.
In solch einem Fall muss das betreffende Laufwerk umgehend ausgehängt
oder der Rechner gleich ganz heruntergefahren werden denn die gelöschten
Dateien sind zu dem Zeitpunkt theoretisch noch vorhanden. Bis dahin
wurde nur der Verweis auf den Speicherort gelöscht und dem
Betriebssystem mitgeteilt, dass es die frei gewordenen Blöcke erneut
nutzen kann. Früher oder später werden die verloren gegangen Dateien
also wirklich überschrieben, daher ausschalten und von einer Live CD wie
Knoppix oder GRML booten.
Ich habe mehrere Möglichkeiten ausprobiert, die Daten zurückzuholen
und am besten ist mir dies mit Extundelete gelungen.
Nebenbei war dies auch noch die einfachste Lösung.
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Hier stelle ich drei Funktionen vor, mit denen der vorherige bzw.
nächste Absatz in einem Textdokument angesprungen werden kann. Im Vim
gibt es bereits ähnliche Funktionen: mit { springt man zum vorherigen,
mit } zum nächsten Absatz. Diese Standardfunktionen springen allerdings
immer auf die Leerzeilen zwischen den Absätzen, sodass der Screenreader
nicht die erste Zeile des neuen Absatzes vorliest sondern nur “leer”, da
ja in der Zeile nichts steht. Erst wenn man den Cursor eine Zeile weiter
bewegt, bekommt man den Beginn des Absatzes vorgelesen.
Die hier vorgestellten Funktionen springen dagegen direkt zur ersten
Zeile des neuen Absatzes und der Screenreader (Brltty unter Debian)
liest den Zeileninhalt automatisch vor. Das ist besonders hilfreich,
wenn man sich einen Überblick über ein Dokument verschaffen will.
Die Funktionen sind dabei allerdings nicht von einem Screenreader
abhängig und funktionieren natürlich auch ohne. Ich mache mir hier nur
zu Nutze, dass Brltty immer die aktuelle Zeile unter dem Cursor
automatisch liest.
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Bitlbee 3 ist ein IM-Server. Ich nutze ihn um mit dem IRC Client
Irssi unter Debian Jabber und ICQ nutzen zu können. Bitlbee 3 ist unter
Debian Squeeze noch nicht verfügbar, bietet aber die OTR Unterstützung
(Verschlüsselung), weshalb ich es trotzdem installieren wollte. Die
folgenden Schritte dokumentieren, wie man ein Debian Paket erzeugt, ohne
es komplett neu erstellen zu müssen. Die Idee ist, das bereits
existierene und in Debian Squeeze vorhandene Paket der Bitlbee Version
1.2.x zu verwenden und den “debian” Ordner, in welchem sich die
Bauanweisungen befinden, zurecyclen. Dabei macht man sich zu Nutze, dass
sich an der Bauanleitung nicht viel geändert hat.
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Für mein Notebook brauchte ich ein UMTS Modem. Es sollte günstig sein
und unter Debian Squeeze funktionieren, die erreichbare
Höchstgeschwindigkeit spielte nur eine untergeordnete Rolle. Schließlich
fiel meine Wahl auf das USB Modem Huawei E160. Im folgenden soll kurz
die Inbetriebnahme erläutert werden.
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In dieser Anleitung soll gezeigt werden, wie Aufnahmen mit einem
Mikrofon unter Debian Squeeze direkt in eine MP3 Datei gespeichert
werden können. Die Programme in dem Tutorial laufen ausschließlich auf
der Kommandozeile. Diese Lösung braucht nur wenig Rechenleistung und ist
daher auch auf nicht so performanten Computern sehr gut einsetzbar.
Update: Mikrofonkonfiguration unter Debian Wheezy wurde an passender
Stelle hinzugefügt.
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In diesem Artikel werden einige Tipps zur Einrichtung einer
Soundkarte unter Debian Squeeze beschrieben. Als Soundarchitektur kommt
Alsa zum Einsatz. Sollte Alsa noch nicht installiert sein, wird dies als
erstes durchgeführt:
# apt-get install alsa-utils
Viele Standardsoundkarten funktionieren nach einem neustart des
Rechners dann bereits. Ist dies nicht der Fall, muss zunächst ermittelt
werden, welche Soundkarte verbaut wurde. Eine Möglichkeit ist, das
Programm AlsaMixer zu starten:
alsamixer
Dort ist im oberen Teil des Programms der Name der erkannten
Soundkarte zu finden.
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Als ich anfing, mir eine Webseite und den dazugehörigen Blog
einzurichten, griff ich auf Grund der Unkomplizierten Konfiguration auf
ein Komplettpaket bestehend aus einer Domain, Webspace und E-Mail
Adresse zurück. Dadurch entfiel die, für einen Anfänger auf diesem
Gebiet nicht ganz triviale Einrichtung von Webserver und Domain und ich
konnte mich vollständig auf die Erstellung der Webseite konzentrieren.
In letzter Zeit fehlte mir allerdings immer häufiger der Root Zugang und
damit verbunden auch der Vollzugriff auf die Konfiguration des
Webservers. Nach einigen Problemen mit meinem Blog entschied ich mich
daher schließlich, meine Seite auf einen V - Server umzuziehen. Bei
dieser Gelegenheit wollte ich die zugehörige Domain gleich noch zu einem
Domainregistrar transferieren . Dies hat den Vorteil, dass
beispielsweise eine weitere Änderung der IP des Webservers von mir
direkt vorgenommen werden kann.
Im Folgenden beschreibe ich ausführlich den Umzug eines Serendipity
Blogs. Der Umzug der Domain kann hier nachgelesen
werden.
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Als ich meinen Server eingerichtet hatte, durfte ein UPNP Server,
welcher meine Musik aufs iPhone streamt, natürlich nicht fehlen. Damals
hatte ich mich nach einigen Versuchen für Mediatomb entschieden (siehe
mein Mediatomb Howto).
Anfangs funktionierte dies auch zuverlässig aber seit einiger zeit
habe ich das Problem, dass sich die Mediatomb Datenbank nicht mehr
automatisch aktualsiert. Ich habe einiges ausprobiert (z.B. Ändern der
Scanmethode von inotify auf timed) aber das Problem blieb bestehen. Vor
ein paar Tagen bin ich dann auf einen alternativen UPNP / DLNA Server
namens MiniDLNA aufmerksam geworden, danke an Philip für den Tipp.
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shred -v -n1 -z -u datei
Erklärung:
- -v: ausführliche Ausgabe
- -n1: Anzahl Durchgänge, 1 sollte genügen
- -z: zuletzt überschreiben mit 0en
- -u: Datei wird anschließend automatisch gelöscht
funktioniert auch bei ganzen Partitionen oder Festplatten.
Beispiele:
shred -n1 -u -z wichtig.txt
shred -n2 -u /ablage/rechnungen/</strong>
Vor kurzem ist Debian 6.0 Squeeze als stabiles Release erschienen. Es
ist ratsam, das Update von Lenny auf Squeeze in nächster Zeit
durchzuführen. Die Aktualisierung ist in ein paar Schritten erledigt,
dennoch ist es empfehlenswert, vorher beispielsweise mittels dd ein
Backup der root Partition anzulegen
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Das beste Programm zum Rippen einer CD unter Linux ist CDParanoia, da
es die CD sektorweise ausliest. CDParanoia macht allerdings auch nicht
mehr, d.h. anschließend liegen die einzelnen Tracks als .wav Files vor.
Ich möchte die CD aber möglichst unkompliziert noch nach MP3
konvertieren und die Titelinformationen in den ID3 Tags abspeichern. Das
klappt sehr gut mit ABCDE (A better CD encoder). ABCDE ist eine Sammlung
von Shell Skripten, welcher die einzelnen Programme wie CDParanoia und
den Lame MP3 Encoder ansteuert.
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Wenn beim Installieren eines Packages ein Fehler auftritt und man das
betreffende Programm mittels apt-get remove PACKAGENAME auch nicht mehr
deinstallieren kann sollte man folgendes probieren:
# apt-get -f install
Damit wird versucht, die fehlgeschlagene Installtion zu reparieren,
funktioniert dies auch nicht, bennent man die PACKAGENAME.prerm um:
# mv /var/lib/dpkg/info/PACKAGENAME.prerm /var/lib/dpkg/info/PACKAGENAME.prerm.bak
Nun kann man das Programm erstmal restlos entfernen:
# apt-get purge PACKAGENAME
Jetzt sollte die Neuinstallation funktionieren.
Nmap installieren:
# apt-get install nmap
Mit dem folgenden Befehl kann man seinen Server auf offene Ports
überprüfen. Einfach als root in die Shell eingeben:
# nmap -O -p1-65535 localhost
Erklärung:
- -O: erkennt das Betriebssystem
- -p1-65535: scannt alle Ports
Projektseite: nmap.org
Jeder Nutzer kann seine eigenen Cron Jobs anlegen, mittels “su
username” zum gewünschten User wechseln und die Cron Job Tabelle
öffnen:
crontab -e
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Voraussetzungen: Ein Hörbuch im MP3 Format bestehend aus einer oder
mehreren MP3 Dateien, die sich entweder alle in einem Ordner oder in
beliebig vielen Unterordnern befinden können.
Ziel: Erstellen der M4B Datei(en) unter Linux (getestet mit Debian
5.0). Da iTunes die Länge eines Hörbuchs nicht mehr korrekt angezeigt
hat, wenn dieses länger als 8 Stunden war, splittet das Skript das Buch
beim Erreichen der 8 Stunden Grenze in mehrere M4B Dateien auf. Die
Grenze könnte auch bei 9 Stunden liegen, das habe ich nicht so genau
ausprobiert, 8 Stunden Länge funktioniert einwandfrei.
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Manchmal ist es nötig, dass man eine ältere Version eines Programms
behalten will, beispielsweise weil ein anderes Programm B mit dem Update
von Programm Anicht kompatibel ist. Dennoch sollte man nicht auf die
regelmäßigen Updates via apt-get upgrade verzichten. Damit das Programm
dabei nicht aktualisiert wird,, muss man die Version pinnen.
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Wenn man an den Inhalt eines .deb Pakets herankommen will, ohne es
gleich zu installieren, hilft folgender Befehl:
ar -x paket.deb
Ziel ist es, täglich eine kostenlose Sicherung meiner wichtigsten
Daten automatisch durchzuführen. Crashplan ermöglicht mir ein
gegenseitiges Backup von meinem Debian Server und dem Windows XP
Arbeitsnotebook, d.h. das Notebook sichert die Daten auf dem Server und
umgekehrt. Dies funktioniert nicht nur im heimischen Netzwerk sondern
fast überall. Genaueres kann man sich auf der Herstellerseite
durchlesen.
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Ich war auf der Suche nach einem kommandozeilenbasierten FTP / SFTP
Client für Linux und habe mich nach kurzer zeit für LFTP entschieden. Im
folgenden eine kleine Einführung und die wichtigsten Befehle.
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Da ich den Tor Client unter Windows installiert habe und dieser mir
schon einige Male nützlich war, möchte ich das Projekt jetzt auch mit
meiner Bandbreite unterstützen.
Installation:
# apt-get install tor
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Ich suchte nach einer Möglichkeit, den Kalender von Lightning
(Thunderbird Addon) und den vom iPhone zu synchronisieren, ohne dabei
einen Dienst von einem Drittanbieter in Anspruch nehmen zu müssen. Da
das iPhone bezüglich der Kalenderformate doch recht eingeschränkt ist,
blieb mir nur das CalDAV Protokoll.
Wenn der Server zu Hause betrieben wird, ist die Einrichtung einer DynDNS Domain von
Vorteil. So ist der Server auch von unterwegs aus zu erreichen. Ich
nutze dafür den kostenlosen Dienst von no-ip.com.
In diesem Artikel beschreibe ich die Einrichtung des Darwin Calendar and Contacts
Servers. Außerdem gehe ich auf die Konfiguration der Clients unter
iOS und Windows ein. Hier
findet sich eine Anleitung für Linux und Android.
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Ich habe in meinen Server zwei HDD’s eingebaut. Um Festplattendefekte
rechtzeitig erkennen zu können, habe ich mir die Smartmontools
installiert:
# apt-get install smartmontools
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Wenn man mit dd beispielsweise eine Partition überschreibt, so
bekommt man ohne weiteres keine Fortschrittsmeldungen. Wenn dd läuft,
kann man aber in einer zweiten Shell folgenden Befehl eingeben:
kill -s USR1 DD-PID
Anmerkung: USR1 kann für jedes Programm unterschiedlich definiert
werden, bei DD ist es eben die Fortschrittsausgabe. Andere Programme
können damit neu gestartet werden oder es passiert etwas ganz
anderes.
Nachdem ich nun schon einiges an meinem Server getan hatte, durfte
auch ein Webserver nicht mehr fehlen. Ziel ist es, Lighty mit PHP5
Unterstützung zu installieren, eine gesicherte Verbindung über https zur
Verfügung zu stellen und neben einer allgemein zugänglichen Ablage und
einem Upload-Skript auch einen passwortgeschützten Bereich und einen
Podcast einzurichten.
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Dieser Artikel soll einen Überblick über die am häufigsten
verwendeten Archivierungsalgorithmen geben und deren Umgang
erläutern.
Installation der benötigten Programme:
# apt-get install tar bzip2 gzip zip unzip rar
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Wenn man sich mittels SSH auf dem Server einloggt, hat man erstmal
nur eine Shell zur Verfügung. Es kommt aber relativ häufig vor, dass man
einen Prozess ausführt, der diese Shell länger blockiert. Zum einen kann
man in dieser Zeit nichts mehr am Server machen, zum anderen wird der
laufende Prozess auch noch abgebrochen, wenn man die SSH Verbindung
trennt (weil man das Notebook beispielsweise abschaltet). Mit Screen
kann man beliebig viele Sessions öffnen, dort Befehle absetzen und dann
auf seine ursprüngliche Shell zurückkehren. Außerdem werden die
laufenden Prozesse beim Beenden nicht abgebrochen, eine Session bleibt
solange offen, bis der Server neu gestartet oder sie vom Benutzer
gekillt wird.
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Um mein Archiv im Netzwerk freizugeben, habe ich einen Samba
Fileserver eingerichtet. Ziel soll es sein, dass sowohl mein Windows XP
PC als auch ein Linux Notebook auf diese Freigabe zugreifen können. ich
brauche nur einen Samba Benutzer, der den Ordner /archiv freigibt, der
Ordner soll ausschließlich mit Passwort erreichbar sein.
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Nachdem mein Debian Lenny Server eine Weile zuverlässig lief, habe
ich mich entschlossen, auch einen Mailserver hinzuzufügen. Nach kurzer
Zeit wurde mir allerdings klar, dass dies nicht so einfach werden und
ich einige Zeit benötigen würde, um diesen fehlerfrei zum Laufen zu
bringen. Viele Howtos und Manpages später steht nun meine Konfiguration,
die ich im Folgenden beschreiben will.
Ziel ist es einerseits, die Mails verschiedener Konten abzuholen, sie
zu sortieren und anschließend mit einem IMAP Server zugänglich zu
machen, andererseits sollen auch Mails vom Server und von authorisierten
Clients verschickt werden können. Das Abholen erledigt Fetchmail,
filtern werde ich die Nachrichten mit Procmail und Dovecot stellt den
IMAP Server zur Verfügung. Für das Senden der Mails verwende ich
Postfix.
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Update: Da sich die Mediatomb Datenbank nicht mehr von selbst
aktualisieren lies, habe ich einen neuen
Artikel zum Thema UPNP Server unter Debian verfasst. ——————————
Voraussetzungen: Meine Musik befindet sich unter /archiv/musik/ und
die Adresse des Debian Servers im lokalen Netzwerk lautet 192.168.11.1.
Ziel: die Musik mittels eines UPNP Servers im Netzwerk zur Verfügung
stellen.
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Vor einiger Zeit habe ich mir einen Server bestehend aus einem Atom
D510 Prozessor, 2GB RAM, einer 1TB Systemfestplatte und einer 2TB
Datenfestplatte zusammengestellt. Als Betriebssystem setze ich Debian
Lenny ein. In dem folgenden Beitrag möchte ich die Konfiguration meines
Servers beschreiben.
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