kleine Linux Tipps: 17 Artikel gefunden
Dieser Artikel beschreibt, wie der Laptop Bildschirm von Lenovo
Thinkpads unter Linux dauerhaft abgeschaltet werden kann. Dies spart im
Akkubetrieb nicht nur eine Menge Strom sondern schützt auch die
Privatsphäre. Benötigt root Rechte. Getestet mit einem Thinkpad T450
unter Debian Stretch.
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Dieser Artikel erläutert das Vorgehen beim Deaktivieren der CapsLock
Taste unter Linux. Es werden Lösungen für die virtuelle Konsole (tty1-6)
sowie für den grafischen Desktop vorgestellt. Getestet unter Debian
Jessie und Mate-Desktop.
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Amazon bietet Musik und Hörbücher seit einer Weile auch zum Download
an. Da ich mit CD’s im Regal nichts anfangen kann, bevorzuge ich den
direkten Download. Meistens ist das sogar billiger. Der Kauf und das
anschließende Herunterladen ist auch unter Linux ohne installiertem
Flash Player kein Problem. Man muss allerdings wissen, wie.
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Dieser Beitrag beinhaltet mein Mailcap File für den Konsolen Mail
Client Mutt. Damit ist es möglich, u.A. PDF, DOCX und HTML Anhänge
direkt aus Mutt heraus zu öffnen.
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In diesem Artikel schildere ich die Erstellung und Adressierung eines
standard Briefes. Die Anleitung dürfte vor allem für blinde Leser
interessant sein.
An einem Beispiel wird zunächst die Erstellung eines einfachen DIN
Briefes erläutert. Im zweiten Schritt werden die Etiketten zur
Adressierung des Briefes erzeugt. Beides Mal kommt dabei LaTeX zum
Einsatz.
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In einem Dokument möchte ich einen String durch einen anderen
ersetzen und dabei Teile des Strings wiederverwenden. Am besten lässt
sich das anhand eines Beispiels erklären: ein HTML Link, welcher in der
Datei html_links.txt steht, soll in die Kramdown Syntax konvertiert
werden.
- Von:
<a href="http://www.example.com">www.example.com</a>
- Nach:
[www.example.com](http://www.example.com)
Lösung:
sed -e 's/<a href="(.*)">(.*)</a>/[2](1)/g' html_links.txt
Das Ergebnis wird auf Stdout ausgegeben.
Vor ein paar Tagen habe ich mein Home Verzeichnis versehentlich um
einige wichtige Daten erleichtert. Das geht manchmal schneller als man
denkt… Bei mir war’s ein, an der falschen Stelle ausgeführtes
rm *
.
In solch einem Fall muss das betreffende Laufwerk umgehend ausgehängt
oder der Rechner gleich ganz heruntergefahren werden denn die gelöschten
Dateien sind zu dem Zeitpunkt theoretisch noch vorhanden. Bis dahin
wurde nur der Verweis auf den Speicherort gelöscht und dem
Betriebssystem mitgeteilt, dass es die frei gewordenen Blöcke erneut
nutzen kann. Früher oder später werden die verloren gegangen Dateien
also wirklich überschrieben, daher ausschalten und von einer Live CD wie
Knoppix oder GRML booten.
Ich habe mehrere Möglichkeiten ausprobiert, die Daten zurückzuholen
und am besten ist mir dies mit Extundelete gelungen.
Nebenbei war dies auch noch die einfachste Lösung.
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Hier stelle ich drei Funktionen vor, mit denen der vorherige bzw.
nächste Absatz in einem Textdokument angesprungen werden kann. Im Vim
gibt es bereits ähnliche Funktionen: mit { springt man zum vorherigen,
mit } zum nächsten Absatz. Diese Standardfunktionen springen allerdings
immer auf die Leerzeilen zwischen den Absätzen, sodass der Screenreader
nicht die erste Zeile des neuen Absatzes vorliest sondern nur “leer”, da
ja in der Zeile nichts steht. Erst wenn man den Cursor eine Zeile weiter
bewegt, bekommt man den Beginn des Absatzes vorgelesen.
Die hier vorgestellten Funktionen springen dagegen direkt zur ersten
Zeile des neuen Absatzes und der Screenreader (Brltty unter Debian)
liest den Zeileninhalt automatisch vor. Das ist besonders hilfreich,
wenn man sich einen Überblick über ein Dokument verschaffen will.
Die Funktionen sind dabei allerdings nicht von einem Screenreader
abhängig und funktionieren natürlich auch ohne. Ich mache mir hier nur
zu Nutze, dass Brltty immer die aktuelle Zeile unter dem Cursor
automatisch liest.
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shred -v -n1 -z -u datei
Erklärung:
- -v: ausführliche Ausgabe
- -n1: Anzahl Durchgänge, 1 sollte genügen
- -z: zuletzt überschreiben mit 0en
- -u: Datei wird anschließend automatisch gelöscht
funktioniert auch bei ganzen Partitionen oder Festplatten.
Beispiele:
shred -n1 -u -z wichtig.txt
shred -n2 -u /ablage/rechnungen/</strong>
Wenn beim Installieren eines Packages ein Fehler auftritt und man das
betreffende Programm mittels apt-get remove PACKAGENAME auch nicht mehr
deinstallieren kann sollte man folgendes probieren:
# apt-get -f install
Damit wird versucht, die fehlgeschlagene Installtion zu reparieren,
funktioniert dies auch nicht, bennent man die PACKAGENAME.prerm um:
# mv /var/lib/dpkg/info/PACKAGENAME.prerm /var/lib/dpkg/info/PACKAGENAME.prerm.bak
Nun kann man das Programm erstmal restlos entfernen:
# apt-get purge PACKAGENAME
Jetzt sollte die Neuinstallation funktionieren.
Nmap installieren:
# apt-get install nmap
Mit dem folgenden Befehl kann man seinen Server auf offene Ports
überprüfen. Einfach als root in die Shell eingeben:
# nmap -O -p1-65535 localhost
Erklärung:
- -O: erkennt das Betriebssystem
- -p1-65535: scannt alle Ports
Projektseite: nmap.org
Jeder Nutzer kann seine eigenen Cron Jobs anlegen, mittels “su
username” zum gewünschten User wechseln und die Cron Job Tabelle
öffnen:
crontab -e
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Manchmal ist es nötig, dass man eine ältere Version eines Programms
behalten will, beispielsweise weil ein anderes Programm B mit dem Update
von Programm Anicht kompatibel ist. Dennoch sollte man nicht auf die
regelmäßigen Updates via apt-get upgrade verzichten. Damit das Programm
dabei nicht aktualisiert wird,, muss man die Version pinnen.
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Wenn man an den Inhalt eines .deb Pakets herankommen will, ohne es
gleich zu installieren, hilft folgender Befehl:
ar -x paket.deb
Wenn man mit dd beispielsweise eine Partition überschreibt, so
bekommt man ohne weiteres keine Fortschrittsmeldungen. Wenn dd läuft,
kann man aber in einer zweiten Shell folgenden Befehl eingeben:
kill -s USR1 DD-PID
Anmerkung: USR1 kann für jedes Programm unterschiedlich definiert
werden, bei DD ist es eben die Fortschrittsausgabe. Andere Programme
können damit neu gestartet werden oder es passiert etwas ganz
anderes.
Dieser Artikel soll einen Überblick über die am häufigsten
verwendeten Archivierungsalgorithmen geben und deren Umgang
erläutern.
Installation der benötigten Programme:
# apt-get install tar bzip2 gzip zip unzip rar
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Wenn man sich mittels SSH auf dem Server einloggt, hat man erstmal
nur eine Shell zur Verfügung. Es kommt aber relativ häufig vor, dass man
einen Prozess ausführt, der diese Shell länger blockiert. Zum einen kann
man in dieser Zeit nichts mehr am Server machen, zum anderen wird der
laufende Prozess auch noch abgebrochen, wenn man die SSH Verbindung
trennt (weil man das Notebook beispielsweise abschaltet). Mit Screen
kann man beliebig viele Sessions öffnen, dort Befehle absetzen und dann
auf seine ursprüngliche Shell zurückkehren. Außerdem werden die
laufenden Prozesse beim Beenden nicht abgebrochen, eine Session bleibt
solange offen, bis der Server neu gestartet oder sie vom Benutzer
gekillt wird.
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